Es finden monatliche Treffen des „Genealogie-Stammtisches Regen" mit wechselnden spannenden Themen statt. Themen: Ahnenforschung, Heimatgeschichte und Lesungen alter Schriften

Im Rahmen der jungen Städtepartnerschaft zwischen Zwiesel und Frauenau sowie Nový Bor (Haida) und Kamenický Šenov (Steinschönau) stellt die Autorin Angelika Krombach ein Buch über ihren Großvater Alexander Pfohl vor. Pfohl (1894 – 1953) war eine besondere Persönlichkeit in der schlesischen, böhmischen und später in der deutschen Glasherstellung. Er besuchte die Glasfachschule Haida und studierte an der Kunstgewerbeschule in Wien bei den Größen des Wiener Jugendstils und der Wiener Werkstätte. Schon während des Studiums fertigte er Entwürfe für die Wiener Porzellanmanufaktur Josef Böck und die Wiener Werkstätten an. Von 1919 bis 1928 war er Leiter der Entwurfsabteilung der Josephinenhütte in Schreiberhau (Niederschlesien). Dabei gestaltete er sowohl repräsentative Einzelstücke als auch Gebrauchsglas für die Serienherstellung und glich viele Produkte dem damaligen Stil des Art déco an. 1929 wurde er vom tschechischen Staat als Professor für Entwurf und Gestaltung an die Glasfachschule Haida berufen, an der er bis 1945 unterrichtete. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitete er von 1945 bis 1948 in der familieneigenen Kunstmalerwerkstatt als Entwerfer und Ausbilder. Wie viele andere deutsche Deutsche wurde er als unentbehrliche Fachkraft in Haida festgehalten, um die für den Staat so wichtige Glasindustrie am Laufen zu halten, bis ihm 1948 die Übersiedlung nach Hadamar in Mittelhessen gelang. Dort hatten sich ehemalige Haidaer Glasraffineure angesiedelt, die ihn dringend um Unterstützung beim Neuaufbau ihrer Betriebe und bei der Gründung einer Glasfachschule nach dem böhmischen Modell baten. In Hadamar baute er die Malereiabteilung der Firma Meltzer & Tschernich auf und trug als künstlerischer Leiter und zunächst einziger Lehrer entscheidend zum erfolgreichen Aufbau der Hadamarer Glasfachschule bei. Aus Loyalität zu den Haidaer Glasraffineuren lehnte er das Angebot der Glasfachschule Zwiesel, die Nachfolge Bruno Mauders zu übernehmen, ebenso ab wie die angebotene Dozentenstelle an der Glasfachschule Rheinbach und die Chefdesignerposition bei Daume Frères. Daneben war Pfohl auch als erfolgreicher Landschaftsmaler tätig. Die Buchvorstellung verspricht Einblicke in sein Leben und Wirken durch die Enkeltochter.

Die historische „Regener Unterwelt“ besteht sage und schreibe aus 25 Bier- und Eiskellern, von denen acht Keller zugänglich sind. Etwa 300 Jahre sind die Gewölbekeller alt, kunstvoll gemauert aus dem „Regenbühl Gneis“, einer Gesteinsart, die es nur in Regen gibt. Bei dieser Führung erfährst du mehr über die historische „Regener Unterwelt“ sowie über die Geschichte der Bier- und Eiskeller. Anmeldung über Postkellerfreunde e.V. Tel. 015170822027 / Mail kontakt@postkellerfreunde-regen.de

Die historische „Regener Unterwelt“ besteht sage und schreibe aus 25 Bier- und Eiskellern, von denen acht Keller zugänglich sind. Etwa 300 Jahre sind die Gewölbekeller alt, kunstvoll gemauert aus dem „Regenbühl Gneis“, einer Gesteinsart, die es nur in Regen gibt. Bei dieser Führung erfährst du mehr über die historische „Regener Unterwelt“ sowie über die Geschichte der Bier- und Eiskeller. Anmeldung über Postkellerfreunde e.V. Tel. 015170822027 / Mail kontakt@postkellerfreunde-regen.de

Lange galt der Bayerische Wald als archäologisch und geschichtlich uninteressant, die Sagen um bestimmte Orte deuten aber auf eine interessante Vergangenheit hin. Im Vortrag des Heimatforschers Probst Sepp erfährst du mehr über - Vorchristliche Kultorte - Schalensteine - Teufelssteine und viele weitere interessante Orte im Bayerischen Wald.

Es finden monatliche Treffen des „Genealogie-Stammtisches Regen" mit wechselnden spannenden Themen statt. Themen: Ahnenforschung, Heimatgeschichte und Lesungen alter Schriften

Die historische „Regener Unterwelt“ besteht sage und schreibe aus 25 Bier- und Eiskellern, von denen acht Keller zugänglich sind. Etwa 300 Jahre sind die Gewölbekeller alt, kunstvoll gemauert aus dem „Regenbühl Gneis“, einer Gesteinsart, die es nur in Regen gibt. Bei dieser Führung erfährst du mehr über die historische „Regener Unterwelt“ sowie über die Geschichte der Bier- und Eiskeller. Anmeldung über Postkellerfreunde e.V. Tel. 015170822027 / Mail kontakt@postkellerfreunde-regen.de

Die historische „Regener Unterwelt“ besteht sage und schreibe aus 25 Bier- und Eiskellern, von denen acht Keller zugänglich sind. Etwa 300 Jahre sind die Gewölbekeller alt, kunstvoll gemauert aus dem „Regenbühl Gneis“, einer Gesteinsart, die es nur in Regen gibt. Bei dieser Führung erfährst du mehr über die historische „Regener Unterwelt“ sowie über die Geschichte der Bier- und Eiskeller. Anmeldung über Postkellerfreunde e.V. Tel. 015170822027 / Mail kontakt@postkellerfreunde-regen.de

Es finden monatliche Treffen des „Genealogie-Stammtisches Regen" mit wechselnden spannenden Themen statt. Themen: Ahnenforschung, Heimatgeschichte und Lesungen alter Schriften

Lass dich auf dem Burglehrpfad in Weißenstein von den Mythen des Bayerischen Waldes verzaubern. Woher stammen diese und was haben diese für eine Bedeutung und wieso sind diese im Bayerischen Wald so gut erhalten? Tauch ein in die Mythenwelt unserer Region mit dem Heimatforscher. Die Wanderung dauert ca. 2 Std.

Es finden monatliche Treffen des „Genealogie-Stammtisches Regen" mit wechselnden spannenden Themen statt. Themen: Ahnenforschung, Heimatgeschichte und Lesungen alter Schriften

Es finden monatliche Treffen des „Genealogie-Stammtisches Regen" mit wechselnden spannenden Themen statt. Themen: Ahnenforschung, Heimatgeschichte und Lesungen alter Schriften

Es finden monatliche Treffen des „Genealogie-Stammtisches Regen" mit wechselnden spannenden Themen statt. Themen: Ahnenforschung, Heimatgeschichte und Lesungen alter Schriften

Wenn das alte Jahr endet und das neue noch nicht begonnen hat, öffnet sich eine besondere Zeit – die Rauhnächte. Zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag liegt eine Phase, die seit Jahrhunderten mit Mythen, Bräuchen und tiefer spiritueller Bedeutung aufgeladen ist. Der Heimatforscher entführt dich in die Welt der Rauhnächte, wie sie im Bayerischen Wald einst gelebt wurden – und vielerorts bis heute lebendig sind. Erfahre, was die Rauhnächste bedeuten und woher sie stammen, welche Gestalten dir dort begegnen und mit welchen Ritualen man in dieser Zeit in die Zukunft schauen kann. Ein Vortrag für alle, die altes Wissen schätzen, regionale Kultur erleben und sich bewusst auf das neue Jahr vorbereiten wollen.