Es finden monatliche Treffen des „Genealogie-Stammtisches Regen" mit wechselnden spannenden Themen statt. Themen: Ahnenforschung, Heimatgeschichte und Lesungen alter Schriften
kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich
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Um was geht´s? Um Schuhe - viele, sehr sehr viele Schuhe. Genau genommen um den ein oder anderen Schuh, den man sich nicht mehr anzieht. Es geht um barfuß "im Glück baden", am besten ausgeschlafen. Ansonsten verschläft man´s ja, das Glück, logischerweise. Es geht um Schritte, ein paar Schritte, am besten außerhalb der Komfortzone, möglicherweise sogar auf dem Holzweg. Und es geht um ganz wichtige, relevante Fragen. Zum Beispiel: ob man die Freiheit und Sicherheit hat, ohne nachzuschaun, zu behaupten, dass man kein Loch im Socken hat. Und wem dann trotz dieser bedingungslosen Freiheit dennoch a Laus über die Leber läuft - der kann immer noch einen Marienkäfer zum Lausmenü einladen, quase. Bereite dich auf köstlichen Humor, eine Serie von Wortspielen und Lachmuskelkater am Folgetag vor.
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Die Bewohner des Bayerwaldes oder Waidler, wie sich gerne selber nennen, sind bekannt für ihre enge Verbundenheit mit der Natur und für ihre geradezu eindringliche Liebe zur Heimat. Verbunden damit ist ein Traditionsbewusstsein und oft eine Wesensart so rau wie das Klima und so hart wie der Granit des Waldgebirges. Der bekannte Autor zeichnet in einer Lesung das Leben eines Waidlers nach „von der Wiege bis zur Bahre“. Er bedient sich dabei nicht nur eigener Texte, sondern lässt auch andere Schriftsteller zu Wort kommen. Dass es dabei nicht immer ernst zugeht, kann jeder erahnen, der Eberhard Kreuzer kennt.
Was sind die Zutaten für einen gelungenen Mädelsabend? Die beste Freundin, ein prickelnder Cocktail, köstliches Essen, Gespräche über die wirklich wichtigen Dinge – und eine ordentliche Portion Humor! Genau das erwartet euch bei unserer „Ladies Night“ im ARBERLAND Haus. Schnappt euch eure beste Freundin, Schwester, Mutter, Oma, Cousine – oder auch die Schwiegermutter – und feiert gemeinsam die Weiblichkeit! Lasst euch von unserem 3-Gang-Frauen-Power-Menü aus der ARBERLAND Küche verwöhnen – natürlich auch als köstliche vegetarische Variante erhältlich. Das Highlight des Abends: die mitreißende Lindberger Kabarettistin Gerti Gehr. Mit einem Augenzwinkern und viel Herz erzählt sie aus ihrem ganz eigenen Frauenleben. Wer Gerti kennt, weiß, dass dies sicher nicht ohne Zwerchfelltraining passieren wird - Lachen, bis die Mascara verläuft. Ihre Themen? Alles, was uns Frauen wirklich bewegt – vom Alltagswahnsinn der Kinderkrankheiten und Hausaufgaben, nervenaufreibende Elternbeiratsversammlungen, Herausforderungen als mütterliche Karrierefrau – und ja, auch das liebe Thema „Schwiegermutter“ darf nicht fehlen. Dazu gibt’s noch einen Seitenblick auf die „Randgruppe“ Männer. Werft euch in Schale, schnappt euch die BFF , sichert euch die besten Plätze und freut euch auf einen unvergesslichen Abend.
* Freie Platzwahl
Bitte bei der Anmeldung mit angeben ob ein vegetarisches Menü gewünscht wird.
Ein humorvoller Einblick in Sprache, Kultur und Mentalität der Bayern. Dialekt und Bayern - das gehört einfach zusammen! Für dich sind aber die echten Bayern mit Ihren merkwürdigen Ausdrücken und lautmalerischen Vokalverschiebungen ein Buch mit sieben Siegeln? Kabarettist, Mundart-Künstler und Autor Thomas Mayer - besser bekannt als Vogelmayer - lädt dich ein zu einem Bairischkurs der "besonderen Art." Er wird dir tiefe Einblicke in Dialekt, Sprache und Traditionen des oftmals verschlossenen Völkchens der Bayern gewähren. Ebenso wissenswerte wie spannende Fakten rund um den Freistaat und seine Geschichte runden den Tag ab. Unterhaltsam und humoristisch führt dieses bayerische Original durch den Kurs. Danach kann dir auf Bairisch niemand mehr etwas vormachen - das wird dir auch durch ein Zertifikat bestätigt. Also los geht’s oder auf gut Bairisch: pack ma's o!
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Bräuche und Gepflogenheiten unterscheiden sich von Gegend zu Gegend und dies zum Teil sehr kleinräumig. Das gilt auch für unsere Traditionen rund um das Osterfest. In diesem Vortrag werden ganz speziell Bräuche vorgestellt, wie sie sich in Zwiesel und Umgebung in der Kar- und Osterwoche zeigten. Dieses Althergebrachte ist in Aufzeichnungen von versierten Heimatforschern sowie in Abfragen von Forschungsgemeinschaften dargestellt. Gerade der Zwieseler Raum hatte besondere Bräuche, die zum Teil in Vergessenheit geraten sind und zum Teil nur mehr rudimentär ausgeübt werden. In einem bebilderten Vortrag vom Heimatforscher Josef Dengler werden sie wieder lebendig.
Der Bayerische Wald ist als Fundort für Uranerze relativ unbekannt. Dennoch konnte in letzter Zeit eine Vielzahl von verschiedensten Uranmineralisationen hier bei uns – quasi vor der Haustüre – nachgewiesen werden. Der Vortrag beleuchtet das Mineral Uran und dessen Anwendung im 21. Jahrhundert. Weiterhin wird der Bayerische Wald mit anderen Uranlagerstätten in Deutschland verglichen, wobei ausführlich auf die hier auftretenden Uranmineralien eingegangen wird. Der Dozent ist bekannt durch mehrere Publikationen in Fachzeitschriften. Auch wurde von ihm schon mehrfach im Bayerischen Rundfunk in der Sendung „Wir in Bayern“ berichtet. Das Internet kennt ihn als den „Goldsucher vom Bayerwald“.
Die historische „Regener Unterwelt“ besteht sage und schreibe aus 25 Bier- und Eiskellern, von denen acht Keller zugänglich sind. Etwa 300 Jahre sind die Gewölbekeller alt, kunstvoll gemauert aus dem „Regenbühl Gneis“, einer Gesteinsart, die es nur in Regen gibt. Bei dieser Führung erfährst du mehr über die historische „Regener Unterwelt“ sowie über die Geschichte der Bier- und Eiskeller. Anmeldung über Postkellerfreunde e.V. Tel. 015170822027 / Mail kontakt@postkellerfreunde-regen.de
* kostenfrei, Anmeldung bei Postkellerfreunde Regen e.V.
Treffpunkt: Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum, Schulgasse
Der Zwieseler Winkel ist reich an Naturdenkmälern, jedoch sind die meisten vielen - auch Einheimischen - unbekannt. Die Autorin, Heimatkundlerin und Stadtführerin will dazu animieren, auch weniger bekannte natürlich entstandene Landschaftselemente auf Spaziergängen oder Familienausflügen zu erkunden. So kann man erfahren, wo man im Schwarzen Regen ein Meer an viele Millionen Jahre vom Wasser geformten Granitblöcken bewundern kann oder wo ganz in der Nähe von Zwiesel ein Hochmoor mit einzigartiger Flora und Fauna zu bestaunen ist. Die Zuhörer erfahren auch von einem der letzten Zeugnisse der Birkenbergwirtschaft im Bayerischen Wald oder wo im Zwieseler Winkel noch besonders interessante Bäume aus der Vergangenheit erzählen können oder was eigentlich Strudelsteine sind und wo man sie noch findet.
Der Dozent versucht in seinem Vortrag unseren sog. „Böhmweg“ im europäischen Zusammenhang zu sehen: Kulturell, politisch, religiös und wirtschaftlich war er über die Zeiten ein bedeutendes Verbindungsstück, eine Schnittstelle zwischen Kulturen und Herrschaftsbereichen. Der „Böhmweg“ wird bei uns hauptsächlich regional-folkloristisch betrachtet. Tatsächlich ist er aber ein durch den Wald führendes etwa 80 km langes Teilstück von der Donau bis Schüttenhofen (Sušice) der vorgeschichtlichen Hauptverbindung Atlantik - Sibirien. Er war eine wichtige Verbindung im europäischen Wegenetz: „Altwege“, wie Historiker sagen. Sicherheit war das oberste Prinzip, wenn man sich durch das Waldgebirge bewegt hat. Immer auf Anhöhen, idealerweise nie am Abhang oder im Tal. Orte und Burgstellen waren sichere Servicestationen, begleitend wie eine Perlenkette. Vom Norden her hat das karolingische Kloster Metten (Diözese Regensburg) Klosterhörige gegen die freie Urbevölkerung am Böhmweg angesiedelt, vom Süden her auf dem Gunthersteig das Kloster Niederaltaich (Diözese Passau) gegen den von ihnen so genannten „Nordwald“. Wir waren hier im Wald - zumindest um Zwiesel – nie so isoliert, wie das heute verkauft wird.
Ein Vortrag über das mystische Brauchtum, die Sagenwelt und die Sagengestalten des Bayerischen Waldes. Was steckt dahinter und wieso ist es so gut erhalten? Der Heimatforscher Probst Sepp nimmt dich mit auf eine Reise in die mystische Welt des Bayerischen Waldes.
Die historische „Regener Unterwelt“ besteht sage und schreibe aus 25 Bier- und Eiskellern, von denen acht Keller zugänglich sind. Etwa 300 Jahre sind die Gewölbekeller alt, kunstvoll gemauert aus dem „Regenbühl Gneis“, einer Gesteinsart, die es nur in Regen gibt. Bei dieser Führung erfährst du mehr über die historische „Regener Unterwelt“ sowie über die Geschichte der Bier- und Eiskeller. Anmeldung über Postkellerfreunde e.V. Tel. 015170822027 / Mail kontakt@postkellerfreunde-regen.de
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Treffpunkt: Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum, Schulgasse
So bezeichnete man die Grenzsicherungen, mit denen sich von 1952 bis 1989 die sozialistischen Staaten im Osten von den demokratischen westeuropäischen Ländern abgrenzten. Auch zwischen Bayern und Böhmen verlief dieser nur schwer überwindbare Streifen. Besonders die Grenzregionen haben unter dieser Abschirmung gelitten, weil kultureller und wirtschaftlicher Austausch nahezu völlig unterbunden wurde, der zuvor über Jahrhunderte bestand. Zuzana Jonová und Ivan Falta sind Experten der bayerisch-böhmischen Beziehungen und haben eine Wanderausstellung zum Eisernen Vorhang gestaltet. Sie führen in einer Exkursion durch den ehemaligen Grenzstreifen zwischen Bayerisch Eisenstein und Železná Ruda und zeigen noch vorhandene Reste wie einen Stacheldrahtzaun, Panzersperren oder Bunker der Grenztruppen. Sie schildern aber auch, wie sich diese massive Abschirmung auf das Leben der Menschen beider Seiten auswirkte. Die Exkursion erfordert eine kleine Wanderung von ca. 6 km Länge auf gut begehbaren Wegen.
Treffpunkt: Bahnhof Bayerisch Eisenstein Mitte Bahnsteigseite
Die historische „Regener Unterwelt“ besteht sage und schreibe aus 25 Bier- und Eiskellern, von denen acht Keller zugänglich sind. Etwa 300 Jahre sind die Gewölbekeller alt, kunstvoll gemauert aus dem „Regenbühl Gneis“, einer Gesteinsart, die es nur in Regen gibt. Bei dieser Führung erfährst du mehr über die historische „Regener Unterwelt“ sowie über die Geschichte der Bier- und Eiskeller. Anmeldung über Postkellerfreunde e.V. Tel. 015170822027 / Mail kontakt@postkellerfreunde-regen.de
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Treffpunkt: Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum, Schulgasse
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Die historische „Regener Unterwelt“ besteht sage und schreibe aus 25 Bier- und Eiskellern, von denen acht Keller zugänglich sind. Etwa 300 Jahre sind die Gewölbekeller alt, kunstvoll gemauert aus dem „Regenbühl Gneis“, einer Gesteinsart, die es nur in Regen gibt. Bei dieser Führung erfährst du mehr über die historische „Regener Unterwelt“ sowie über die Geschichte der Bier- und Eiskeller. Anmeldung über Postkellerfreunde e.V. Tel. 015170822027 / Mail kontakt@postkellerfreunde-regen.de
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Treffpunkt: Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum, Schulgasse
Die historische „Regener Unterwelt“ besteht sage und schreibe aus 25 Bier- und Eiskellern, von denen acht Keller zugänglich sind. Etwa 300 Jahre sind die Gewölbekeller alt, kunstvoll gemauert aus dem „Regenbühl Gneis“, einer Gesteinsart, die es nur in Regen gibt. Bei dieser Führung erfährst du mehr über die historische „Regener Unterwelt“ sowie über die Geschichte der Bier- und Eiskeller. Anmeldung über Postkellerfreunde e.V. Tel. 015170822027 / Mail kontakt@postkellerfreunde-regen.de
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Treffpunkt: Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum, Schulgasse
Lange galt der Bayerische Wald als archäologisch und geschichtlich uninteressant, die Sagen um bestimmte Orte deuten aber auf eine interessante Vergangenheit hin. Im Vortrag des Heimatforschers Probst Sepp erfährst du mehr über - Vorchristliche Kultorte - Schalensteine - Teufelssteine und viele weitere interessante Orte im Bayerischen Wald.
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Treffpunkt: Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum, Schulgasse
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Lass dich in der mystischen Wanderung auf dem Burglehrpfad in Weißenstein von den Mythen des Bayerischen Waldes verzaubern. Woher stammen diese und was haben diese für eine Bedeutung und wieso sind diese im Bayerischen Wald so gut erhalten? Tauch ein in die Mythenwelt unserer Region mit Heimatforscher Sepp Probst. Die Wanderung dauert ca. 2 Std.
Treffpunkt: Parkplatz der Burgruine Weißenstein
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Ein Vortrag über die Rauhnächte, wie sie im Bayerischen Wald sind und noch gelebt werden.Was bedeuten die Rauhnächte, welche Gestalten begegnen uns dort und mit welchen Ritualen kann man in dieser Zeit in die Zukunft schauen. Über dies und viel mehr ber diese besondere Zeit berichtet Heimatforscher Probst Sepp aus Regen.
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