Purucker, Thomas
Mein Name ist Thomas Purucker. Ich bin vor 25 Jahren durch einen guten Freund mit dem Thema Kommunikation in Berührung gekommen. Seit dem lässt mich das Thema und seine Vielfalt nicht mehr los. Nach meinere Ausbildung zum Kommunikationstrainer arbeitete ich viele Jahre für verschiedene Organisationen. Im Moment arbeite ich im Programm „Achtung und Toleranz“ in der JVA München mit jugendlichen Straftätern, aber auch in der Erwachsenen Bildung und in der Kommunalpolitik. Meine Aufgabe als Trainer sehe ich in der Förderung von Ressourcen und in der partnerschaftlichen Kommunikation.
Wie kann es uns gelingen, so zu kommunizieren, dass Menschen an demokratischen Prozessen gleichberechtigt teilnehmen können? Das Wort Demokratie kommt aus dem Griechischen. Es bedeutet „Herrschaft des Volkes“. In einer Demokratie gibt es freie Wahlen. In der Demokratie werden Minderheiten geschützt und die Grundrechte gelten für ALLE Bürgerinnen und Bürger. Es gibt aber ein Problem: Beteiligung und sich einmischen fällt nicht ALLEN Menschen leicht. Wir entwickeln Ängste und Vorbehalte. Deshalb ist es schwer, sich politisch zu beteiligen, sich beruflich frei zu entwickeln oder sich persönlich zu entfalten. Dieser Workshop wird dir dabei helfen, dich einzubringen und deine Wünsche, Vorschläge und Botschaften ankommen zu lassen.
Du möchtest im Alltag und beim Wiedereinstieg sicherer auftreten? In diesem Empowerment-Workshop entdeckst du deine Stärken und lernst, wie du sie in Gesprächen und Konfliktsituationen gezielt nutzt. Du übst klare, wertschätzende Kommunikation, selbstbewusstes Nein sagen und konstruktive Konfliktlösung. Mit praktischen Übungen, Rollenspielen und Austausch gewinnst du Sicherheit, setzt Grenzen und meisterst herausfordernde Situationen souverän. Das Projekt MAMA@work ist Teil der aktuellen Förderrunde des Bayerischen Arbeitsmarktfonds und eins von vier Projekten in Bayern, die gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der Chancen von Frauen am Arbeitsmarkt umsetzen. Das wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert. Weitere Informationen zum Projekt: Hier